Marihuana hydroponisch anbauen
Der hydroponische Anbau von Marihuana ist ein Prozess, der sich deutlich von herkömmlichen Methoden des Anbaus in Erde unterscheidet. Der entscheidende Aspekt hier ist Landersatz ein anderer Träger – zum Beispiel Mineralwolle, Perlit oder Blähton. Die Wurzeln der Pflanzen liegen unter Wasser direkt in einer Wasser-Dünger-Lösung, die eine präzise Nährstoffzufuhr ermöglicht.
Vorteile – Marihuana hydroponisch anbauen
Der erste Vorteil dieser Art des Anbaus ist zweifellos die Kontrolle. Bei der Hydrokultur haben Sie die volle Kontrolle über die Zusammensetzung und den pH-Wert der Lösung und können so die Bedingungen für Ihre Pflanzen optimieren. Dadurch kann Marihuana schneller wachsen und gesünder sein als im Boden.
Das zweite Argument für Hydrokultur ist die Effizienz. Pflanzen nehmen Nährstoffe direkt aus dem Wasser auf, sodass sie auf der Suche nach Nahrung kein ausgedehntes Wurzelsystem entwickeln müssen. Dies führt wiederum zu kleineren Pflanzen, die dichter gepflanzt werden können, und damit zu einem höheren Ertrag pro Quadratmeter.
Das dritte Argument ist eine erhöhte Anbauhygiene. Der Mangel an Land bedeutet ein geringeres Risiko für Schädlinge und Bodenkrankheiten. Hydroponik sorgt für eine saubere und kontrollierte Umgebung, was besonders beim Anbau von medizinischem Marihuana wichtig ist.
Natürlich erfordert Hydrokultur einige Kenntnisse und Erfahrung. Sie müssen lernen, das System zu verwalten, den richtigen pH-Wert aufrechtzuerhalten und einen regelmäßigen Austausch der Lösung sicherzustellen. Dennoch machen die Vorteile dieser Methode sie bei professionellen Marihuana-Züchtern immer beliebter.
Daraus lässt sich schließen, dass der hydroponische Anbau von Marihuana eine Methode für diejenigen ist, die mehr Kontrolle über ihre Pflanzen haben, die Effizienz steigern und bodenbedingte Probleme vermeiden möchten. Dies ist ein innovativer und effektiver Ansatz für den Marihuana-Anbau, der aufgrund seiner zahlreichen Vorteile immer beliebter wird.
Was ist der hydroponische Cannabisanbau?
Der hydroponische Anbau ist eine andere Methode des erdlosen Anbaus. Es werden ausschließlich Wasser und die darin gelöste Spülung verwendet. Pflanzen werden in Töpfe gepflanzt, die mit einem Substrat (z. B. Kieselsteinen oder Vermiculit) gefüllt sind, dessen Aufgabe es ist, Sauerstoff, Nährstoffe und Wasser anzusammeln und diese dann an das Wurzelsystem abzugeben. Auf diese Weise vorbereitete Töpfe werden über dem Wassertank aufgehängt.
Es gibt verschiedene Arten von Hydrokultursystemen. Sie werden in aktive und passive unterteilt. Bei ersterem wird eine Nährlösung in Bewegung gesetzt (z. B. Auffüllen mit Drainage, Oberflächendüngung). Passive Systeme basieren auf der Verwendung sogenannter Tampons, also eines Substrats, das ständig Wasser aufnimmt und den Wurzeln ausreichend Zugang zu Nährstoffen bietet. Da es hier keine Geräte gibt, sind die Kosten für einen solchen Anbau relativ gering.
Hydroponische Systeme können auch in wiederherstellbare und nicht wiederherstellbare Systeme unterteilt werden. Zu ersteren zählen das Fließverfahren und die Oberflächendüngung. Die Nährwasserlösung wird nach der Entwässerung zurückgewonnen und kann wiederverwendet werden. Bei nicht rückgewinnbaren Methoden ist das, was in das inerte Substrat gelangt, nicht wiederverwendbar. Dies ist am häufigsten der Fall, wenn ein Sandsubstrat verwendet wird. Wenn Sie diese Methode verwenden, werden sie großartig funktionieren Verkaufsautomaten für Marihuanasamen, die unabhängig von der Belichtungszeit blühen. Sie sind ebenfalls enthalten medizinisches Marihuana.
Die Vorteile des Anbaus
Der hydroponische Anbau von Cannabis bietet viele Vorteile. Nach ordnungsgemäßer Desinfektion kann das Substrat wiederverwendet werden, was zu Einsparungen führt. Diese Methode funktioniert gut in Gebieten mit schlechter Bodenqualität oder an Orten, an denen die Bodenbearbeitung schwierig ist, beispielsweise in trockenem Klima. Das Wachstum der Sämlinge selbst erfolgt schneller, da Wasser, Nährstoffe und Luft direkt zu den Wurzeln gelangen, was sich in Produktivität niederschlägt. Mit dieser Methode können Sie auch das Vorhandensein von Schädlingen im Boden reduzieren, was eine bessere Keimung ermöglicht Samen. Automaten (umgangssprachlich eine Bezeichnung für automatische Samen) passen sich leichter an die vorherrschenden Bedingungen an und bieten so die richtigen Wachstumsbedingungen. Durch die Anpassung von Temperatur, Luftfeuchtigkeit oder entsprechender Beleuchtung können Sie der Pflanze noch bessere Entwicklungsbedingungen bieten. Der Mangel an Erde bedeutet auch weniger Reinigung, was sich in einer einfacheren Kultivierung niederschlägt.
Grundlagen, wie der hydroponische Marihuana-Anbau aussehen sollte?
Der ordnungsgemäße hydroponische Marihuana-Anbau ist ein Prozess, der in jeder Phase Präzision und Aufmerksamkeit erfordert. Hier erfahren Sie Schritt für Schritt, wie es geht:
- Auswahl eines Hydroponiksystems: Es gibt verschiedene Arten von Hydrokultursystemen, darunter Sprinklersysteme (z. B. NFT), Ebbe-Flut-, Tropf- und Tiefenwassersysteme (DWC). Jeder von ihnen hat seine Vorteile und erfordert unterschiedliche Ansätze. Die Wahl hängt von Ihrer Erfahrung, dem verfügbaren Platz und Ihrem Budget ab.
- Kauf und Installation von Geräten: Sie benötigen Tanks für die Nährlösung, Pumpen, Rohre, Sprinkler, Zeitschaltuhren, Drainagematten sowie geeignete Substrate – z. B. Mineralwolle. Vergessen Sie nicht die Beleuchtung (vorzugsweise LED von namhaften Herstellern), Luftfilter und Ventilatoren.
- Vorbereitung der Nährlösung: Die Qualität der Nährlösung ist der Schlüssel zum Erfolg. Verwenden Sie nur hochwertige Düngemittel für die Hydrokultur. Stellen Sie sicher, dass der pH-Wert der Lösung auf den optimalen Bereich eingestellt ist (normalerweise 5,5–6,5).
- Pflanzen und Pflanzenpflege: Verwenden Sie Marihuana-Klone oder -Samen zum Pflanzen in Hydrokulturen. Denken Sie daran, regelmäßig den Zustand der Pflanzen, den pH-Wert und den EC-Wert der Lösung zu überprüfen sowie die Temperatur und Luftfeuchtigkeit im Raum zu überwachen.
- Licht- und Temperaturkontrolle: Die Bereitstellung der richtigen Lichtmenge ist entscheidend. Die Photoperiode für Marihuana beträgt typischerweise 18 Stunden Licht und 6 Stunden Dunkelheit in der vegetativen Phase und 12/12 in der Blütephase. Die Temperatur sollte bei etwa 22–28 °C gehalten werden.
- Überwachung und Pflege: Überwachen Sie Ihre Ernte regelmäßig. Überprüfen Sie den Zustand der Pflanzen, die Nährlösung und ob die Ausrüstung ordnungsgemäß funktioniert. Denken Sie daran, dass die Hydrokultur eine genauere Pflege erfordert als der Anbau in Erde.
- Ernten und Trocknen: Sobald der Wachstumszyklus abgeschlossen ist, fahren Sie mit der Ernte fort. Trocknen Sie die Pflanzen anschließend gründlich ab, was für die Qualität des Endprodukts entscheidend ist.
Denken Sie daran, dass die Hydrokultur mehr Aufmerksamkeit und Präzision erfordert als herkömmliche Anbaumethoden. Um gesunde und kräftige Pflanzen zu erhalten, ist eine regelmäßige Kontrolle und Anpassung der Bedingungen unerlässlich. Es ist eine Investition von Zeit und Energie, die sich jedoch in Form einer höheren Qualität und Quantität der Ernte auszahlt. Dieser Beitrag ist nur ein allgemeiner Überblick über den hydroponischen Marihuanaanbau.
EC einer Lösung – was bedeutet das?
Der EC einer Lösung oder Elektroleitfähigkeit ist ein Schlüsselindikator in der Hydrokultur, der die Gesamtmenge der gelösten Salze in einer Nährlösung misst. Dies ist ein Maß, das zeigt, wie viele Nährstoffe den Pflanzen zur Verfügung stehen, was für die präzise Bewirtschaftung hydroponischer Marihuana-Pflanzen äußerst wichtig ist.
Das Argument für die Bedeutung der EC-Messung ist, dass sie eine präzise Anpassung des Nährstoffgehalts ermöglicht. In der Hydrokultur haben wir keinen „Puffer“ wie Erde, sodass ein Überschuss oder Mangel an Nährstoffen schnell die Gesundheit der Pflanzen beeinträchtigt. Durch die Überwachung der EC können Sie sowohl einen Überschuss, der zu Wurzelverbrennungen führen kann, als auch einen Mangel, der die Pflanze schwächt, vermeiden.
Ein weiteres wichtiges Argument ist, dass EC es ermöglicht, den Anbau an verschiedene Phasen des Pflanzenlebens anzupassen. Marihuana benötigt in verschiedenen Wachstumsstadien (vegetativ, blühend) unterschiedliche Mengen an Nährstoffen. Durch die Überwachung des EC-Werts kann der Züchter die Nährlösung genau an den aktuellen Bedarf der Pflanzen anpassen.
Darüber hinaus ist die EC-Kontrolle wichtig, um Wasserleitungsproblemen im System vorzubeugen. Wasser mit einem hohen EC-Wert kann zu Salzablagerungen in Rohren und Düsen führen, die mit der Zeit die ordnungsgemäße Funktion Ihres Hydrokultursystems beeinträchtigen können.
Bewährte Sorten für den Hydrokulturanbau
Hanfsorten eignen sich hervorragend für den hydroponischen Anbau Dutch Passion. Effizient Samen (auto) Auto Ultimate Sie werden sicherlich jeden Züchter überraschen – sie zeichnen sich durch einen großen Wuchs aus und ihre Knospen sind mit Kristallen bedeckt, die beim Mahlen ein Öl mit einem angenehmen, beruhigenden Duft erzeugen. Eine weitere bemerkenswerte Sorte ist Marihuanasamen Auto Glueberry O.G. Es lohnt sich, ihnen Aufmerksamkeit zu schenken, allein schon wegen der starken Genetik von Gorilla Glue x OG x Auto Blueberry. Sie gehören auch zu den medizinischen Sorten. Cannabis samen Exemplare dieser Art sind von außerordentlichem Sammlerwert, daher lohnt es sich, sie in Ihrer Sammlung zu haben.
Der hydroponische Anbau kann jedem Züchter einen hohen Ertrag und viele Vorteile bringen. Es lohnt sich auch, die rechtlichen Aspekte im Auge zu behalten und sich daran zu erinnern, dass derzeit jede Art des Cannabisanbaus in Polen illegal ist, Sie aber sammeln dürfen Marihuanasamen.