Kontraindikationen für die Verwendung von CBD
Cannabidiol, das bisher am besten untersuchte Hanf-Cannabinoid, über das wir mehr geschrieben haben klik, wird mittlerweile von immer mehr Menschen auf vielfältige Weise übernommen. CBD kann oral in Form von CBD-Ölen, Cannabidiol-Gummibonbons, Hanfshakes oder CBD-Kapseln eingenommen werden. Auch das Verdampfen oder einfache Rauchen von CBD-Kräutern erfreut sich großer Beliebtheit. Gibt es Kontraindikationen für die Verwendung von CBD? Warum verwenden wir CBD heutzutage so oft? Überprüfen Sie, wie sie diese Frage beantwortet haben Personen, die in einer Studie befragt wurden, über die wir kürzlich berichtet haben.
Cannabidiol oder CBD beeinflusst unser Endocannabinoidsystem und insbesondere die darin enthaltenen Rezeptoren. Das Gesamtsystem hat grundsätzlich die Aufgabe, das innere Gleichgewicht des Körpers aufrechtzuerhalten. Lesen Sie mehr über das Endocannabinoid-System klik. Dank dieser Kompatibilität wird CBD als Ergänzung zu herkömmlichen Behandlungsmethoden eingesetzt, darunter: neurodegenerative Erkrankungen, Epilepsie, Schlafstörungen, Multiple Sklerose oder beispielsweise Autoimmunerkrankungen.
Allerdings wird CBD-Öl am häufigsten von Menschen verwendet, die unter chronischen Schmerzen, Schlafmangel, Depressionen, Angststörungen oder Stress leiden. Aufgrund der wachsenden Beliebtheit von CBD-Ölen und anderen Präparaten und Produkten mit diesem Hanf-Cannabinoid ist es wichtig zu wissen: Gibt es Kontraindikationen für die Verwendung von CBD?
Detaillierte Kontraindikationen für die Verwendung von CBD
Bevor wir zu den Kontraindikationen der Verwendung von CBD in irgendeiner Form kommen, möchten wir Sie daran erinnern, dass Cannabidiol von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) als sichere Substanz ohne Toxizität anerkannt wurde, die keine Sucht verursacht. Es gibt jedoch mehrere unerwünschte Symptome, die bei manchen Menschen, die Cannabidiol konsumieren, festgestellt wurden. Diese waren: Schwindel, niedriger Blutdruck, vorübergehende Mundtrockenheit und erhöhte Schläfrigkeit. Solche Effekte können beispielsweise durch eine falsche Dosierung oder die Wechselwirkung von CBD mit Medikamenten verursacht werden.
CBD-Dosierung
Wenn es bereits um die falsche Dosis geht, ist zu bedenken, dass diese immer individuell ist. Es hängt alles vom Alter, der Dosierung, unserem Stoffwechsel und natürlich dem Körpergewicht ab. Es ist auch sehr wichtig, wofür genau wir CBD einnehmen wollen. Zur unterstützenden Behandlung von Epilepsie sind unterschiedliche Dosierungen geeignet, andere zur Anwendung bei Stress und Schlaf. Soll CBD zur unterstützenden Behandlung schwerwiegenderer Erkrankungen eingesetzt werden, gegen die wir bereits Medikamente einnehmen, konsultieren Sie unbedingt einen Arzt. In anderen Fällen empfiehlt es sich, mit der Mindestdosis, d. h. ein paar Tropfen 2 bis 3 Mal am Tag, zu beginnen und die Dosis bei Bedarf schrittweise zu erhöhen. Auf diese Weise finden wir das, was für unseren Körper am besten geeignet ist.
Wechselwirkungen mit CBD-Medikamenten
Bei der Einnahme von Medikamenten sollten wir uns darüber im Klaren sein, dass die meisten Substanzen, auch natürliche wie Cannabidiol, mit ihnen interagieren können. Es kann zu einer Veränderung der Absorption eines bestimmten Arzneimittels oder zu einer Zunahme der Nebenwirkungen kommen. Warum es bei der Einnahme von Medikamenten sehr wichtig ist, sich über die Anwendung von CBD mit einem Arzt abzusprechen. Es ist allgemein anerkannt, dass es besser ist, CBD nicht mit Arzneimitteln zu kombinieren, die in der Leber verstoffwechselt werden, da in manchen Fällen bei der Einnahme großer CBD-Mengen die Leberenzyme reduziert werden können.
Es wird empfohlen, die Einnahme von CBD während der Einnahme von Medikamenten wie Antidepressiva, Antipsychotika, Schmerzmitteln – Opioiden, Naproxen – zu unterlassen oder mit Ihrem Arzt zu überwachen; Immunsuppressiva, Medikamente zur Chemotherapie, Anxiolytika – Benzodiazepine; Antikoagulanzien – Clopidogrel, Warfarin; Protonenpumpenhemmer, Medikamente, die die Funktion von Kalziumkanälen beeinflussen, oder ein antiallergisches Medikament – Montelukast.
Einige Medikamente können die Aufnahme von CBD durch unseren Körper erhöhen oder verringern, was das Risiko erhöht, die falsche Dosis zu wählen. Dies kann mit dem fehlenden Gefühl der Wirkung oder mit dem Auftreten der oben genannten Nebenwirkungen verbunden sein. In solchen Fällen sollte gegebenenfalls eine Dosisreduktion oder -erhöhung in Betracht gezogen werden.
Medikamente, bei denen eine erhöhte Bioverfügbarkeit von CBD festgestellt wurde:
- Loperamid – ein Opioid-Antidiarrhoikum,
- Ketoconazol – ein Antimykotikum,
- Proteaseinhibitoren,
- Fluoxytin – ein Antidepressivum,
- Psychotropes Antidepressivum Nefazodon,
- Imatinib – wird als Medikament zur Behandlung von Krebs eingesetzt.
Medikamente mit reduzierter Bioverfügbarkeit von CBD:
- Phenobarbital und Carbamazepin – Antiepileptika,
- Antibiotikum - Rifampicin.
Derzeit wird die Anwendung von CBD-Ölen bei schwangeren und stillenden Frauen nicht empfohlen. Es gibt nicht genügend Studien, die die Sicherheit der Verwendung von CBD in diesen Fällen bewerten.
Zusammenfassend sind die Hauptfaktoren, die zu den Nebenwirkungen von CBD beitragen, folgende: die Stärke des CBD (Absorption), die gewählte Dosis, der Verabreichungsweg (Verdampfung, transdermal, oral), der die vom Körper aufgenommene CBD-Menge beeinflusst, die Herkunft des CBD-Präparats oder Produkt- und Arzneimittelwechselwirkungen. Denken Sie daran, dass es bei der Einnahme von CBD am wichtigsten ist, die richtige Dosis zu wählen, CBD aus einer guten Quelle zu beziehen und im Falle der Einnahme anderer Medikamente einen Arzt zu konsultieren.
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Kontraindikationen für CBD-Öle
Hanföl, insbesondere solche mit hohem CBD-Gehalt (Cannabidiol), gilt im Allgemeinen als sicher und wird von den meisten Menschen gut vertragen. Allerdings gibt es, wie bei jedem Nahrungsergänzungsmittel, einige Kontraindikationen und mögliche Wechselwirkungen, die Sie beachten sollten:
- Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten: CBD-Öl kann mit einigen verschreibungspflichtigen Medikamenten interagieren, darunter Blutverdünnern und einigen Epilepsiemedikamenten. Es lohnt sich, vor der Anwendung von Hanföl Ihren Arzt zu konsultieren, insbesondere wenn Sie andere Medikamente einnehmen.
- Schwangerschaft und Stillzeit: Aufgrund fehlender ausreichender Forschung wird die Verwendung von Hanföl bei schwangeren oder stillenden Frauen nicht empfohlen.
- Leberkrankheiten: Menschen mit Lebererkrankungen sollten bei der Verwendung von CBD-Öl vorsichtig sein, da es den Arzneimittelstoffwechsel beeinflussen und die Leber belasten kann.
- Niedriger Blutdruck: CBD kann den Blutdruck senken, daher sollten Menschen mit von Natur aus niedrigem Blutdruck Hanföl mit Vorsicht verwenden.
- Allergische Reaktionen: Obwohl selten, kann es bei manchen Menschen zu allergischen Reaktionen auf Hanföl kommen.
- Kinder: Die Sicherheit der Anwendung von CBD-Öl bei Kindern ist nicht vollständig erforscht, daher sollten Sie äußerste Vorsicht walten lassen und Ihren Kinderarzt konsultieren.
Denken Sie daran, dass es sich vor der Verwendung von Hanföl, insbesondere für medizinische Zwecke, immer lohnt, einen Arzt zu konsultieren, um mögliche negative Auswirkungen und Wechselwirkungen zu vermeiden.
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Haftungsausschluss
ACHTUNG! Dieser Eintrag soll nicht den Konsum von Marihuana als Stimulans fördern. Genießen Sie die Vorzüge der Natur verantwortungsvoll. Denken Sie daran: In Polen verbietet das Gesetz den Anbau von anderem Hanf als Ballaststoffen. Dieser Eintrag soll nicht dazu ermutigen, gegen das Gesetz zu verstoßen. Alle Inhalte im Zusammenhang mit dem Anbau und der Verarbeitung von Marihuana dienen ausschließlich pädagogischen und interessanten Zwecken. Derzeit erlauben immer mehr Länder auf der Welt ihren Bürgern den Anbau von Marihuana für den Eigenbedarf, aber Polen gehört noch nicht zu diesen Ländern.
Źródła:
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Brown, Joshua D. und Almut G. Winterstein. „Mögliche unerwünschte Arzneimittelwirkungen und Wechselwirkungen zwischen Arzneimitteln bei medizinischem und Verbraucherkonsum von Cannabidiol (CBD).“ Zeitschrift für klinische Medizin7 (2019): 989.
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Huestis MA, Solimini R, Pichini S, Pacifici R, Carlier J, Busardò FP. Nebenwirkungen und Toxizität von Cannabidiol. Curr Neuropharmacol. 2019;17(10):974-989. doi:10.2174/1570159X17666190603171901
AUFMERKSAMKEIT! Der obige Artikel ist kein medizinischer Rat. Die im Text enthaltenen Informationen können nicht die Hauptgrundlage für die Verwendung oder Nichtanwendung von CBD-Präparaten sein.